Kein neuer Hochhaus-Horror

Veröffentlicht am 07.07.2020 in Kommunalpolitik

Das geplante Bauvorhaben auf dem Platz Rostow am Don hat nach Informationen der RN eine weitere Hürde genommen. Zum Zeitungsartikel vom 26. Juni 2020 nimmt die SPD-Süd Stellung:

 

"Diese Art von Wolkenkratzer an dieser Stelle ergibt wahrlich eine Landmarke der besonderen Art: 20 Stockwerke als kolossale Riegelbildung in Ost-West-Richtung integrieren die Achse Stadewäldchen mit Wilhelm-Hansmann-Haus / Südbad städtebaulich in keinster Weise, sondern separieren sie eindrucksvoll. Daraus folgt: Die schon jetzt kritische Zone auch rund um den südlichen Eingang S-Bahnhof Stadthaus sieht durch den sich ergebenden "Verschluchtungseffekt" einer Verschlimmbesserung entgegen, die es in sich hat. Und viele, viele weitere Knackpunkte, die das Bauvorhaben eigentlich im Keim ersticken lassen sollten. Klar, Dortmund braucht Wohnungen, aber bitte an der richtigen Stelle. Was wäre die Alternative? Dortmund braucht auch attraktive Plätze mit Grün und Aufenthaltsqualität - die bis heute abschreckende Freifläche Rostow am Don müsste in dieser Hinsicht in Gänze ertüchtigt werden, sicherlich lohnenswert getreu dem Motto "Eine Stadt. Viele Stärken"."

 

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